MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "'''Reaktion''' ist ein Begriff, der \u00e4hnlich wie \u00bbKonter-\u00ab beziehungsweise \u00bb[[Revolution|Gegenrevolution]]\u00ab auf die Vorstellung verweist, da\u00df der Ablauf der [[Geschichte]], der auf Emanzipation zielt, aufgehalten und umgekehrt werden kann, durch eine Bewegung, die der Aktion durch eine Reaktion begegnet, sie zum Stillstand bringt und dann sogar erm\u00f6glicht, einen status quo ante wiederherzustellen.\n\n{{Zitat|Das kommende Jahrhundert wird die M\u00e4nnerwelt in einen Zwang nehmen, vor eine Entscheidung stellen, vor der es kein Ausweichen und keine Emigration gibt, es wird nur noch zwei Typen, zwei Konstitutionen, zwei Reaktionsformen zulassen: diejenigen, die handeln und hoch wollen, und diejenigen, die schweigend die Verwandlung erwarten, die Geschichtlichen und die Tiefen, Verbrecher und M\u00f6nche \u2013 und ich pl\u00e4dierte f\u00fcr die schwarzen Kutten.|Gottfried Benn}}\n\nEntsprechende Vorstellungen haben in allen revolution\u00e4ren Epochen eine wichtige Rolle gespielt. Das gilt sogar f\u00fcr die Antike, etwa in Gestalt der oligarchischen Parteien der griechischen ''poleis'', die die [[Demokratie]] zur\u00fcckdr\u00e4ngen wollten, oder der Optimaten, die auf eine Restauration der r\u00f6mischen Republik aus waren, obwohl der Verfall ihrer [[Institution]]en das im Grunde schon nicht mehr zulie\u00df. Klarer erkennbar trat die Reaktion im Zusammenhang der englischen Revolution auf, die mit der Wiederherstellung der [[Monarchie]] und der Stuart-Dynastie sogar ein Modell f\u00fcr jede Art reaktion\u00e4rer Politik bot.\n\nAn dem orientierte sich vor allem ein Teil der franz\u00f6sischen [[Rechte]]n nach der Revolution von 1789, ohne doch vergleichbare Erfolgschancen zu haben. Das zeigte sich im Zusammenhang des Wiener Kongresses, dessen restaurative Programmatik doch keine Reaktion im eigentlichen Sinn erlaubte. In Frankreich gab es allerdings bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts die Hoffnung der Intransigenten, da\u00df ein \u00bbGeneral Monck\u00ab (so der Name des republikanischen Generals, der den Pr\u00e4tendenten Karl II. 1660 wieder auf den englischen Thron gesetzt hatte) auftreten und eine Wiederherstellung der franz\u00f6sischen [[Monarchie]] mit Z\u00fcgen des Ancien r\u00e9gime erm\u00f6glichen w\u00fcrde.\n\n{{Zitat|Es hei\u00dft immer, man k\u00f6nne die Uhren nicht zur\u00fcckdrehen. Aber wenn sie falsch gehen, kann man genau das machen: sie zur\u00fcckdrehen.|Gilbert Keith Chesterton}}\n\nSeit dem Ersten Weltkrieg hat die Ver\u00e4nderung der [[Politik|politischen]] und [[Gesellschaft|gesellschaftlichen]] Lage alle Versuche zur Reaktion erledigt. So hat die Haltung des Reaktion\u00e4rs nur noch einen gewissen Reiz f\u00fcr die Literatur, was man an so verschiedenen Autoren wie Gilbert Keith Chesterton, Gonzague de Reynold, Erik von Kuehnelt-Leddihn, Jean Raspail oder [[Nicol\u00e1s G\u00f3mez D\u00e1vila]] gleicherma\u00dfen erkennen kann.\n\nMan wird von deren \u2013 dem Ursprung doch nahe gebliebenen \u2013 Verst\u00e4ndnis  des Begriffs Reaktion einen anderen unterscheiden m\u00fcssen, der sich zwar gelegentlich auch reaktion\u00e4r gibt, aber im Grunde doch nicht an ein Zur\u00fcck denkt, sondern die historische [[Entwicklung]] als solche in Frage stellt, um eine Alternative anzubieten, die aber eine Vorw\u00e4rts-, keine R\u00fcckw\u00e4rts\u00adentwicklung bedeuten w\u00fcrde.\n\n== Literatur ==\n* [[Nicol\u00e1s G\u00f3mez D\u00e1vila]]: ''Aufzeichnungen des Besiegten'' [1992], zuletzt Wien 1994\n* Nicol\u00e1s G\u00f3mez D\u00e1vila: ''Auf verlorenem Posten'' [1986/1992], zuletzt Wien 2006\n* Gerd-Klaus Kaltenbrunner: ''Was ist reaktion\u00e4r? Zur Dialektik von Fortschritt und R\u00fcckschritt, Herderb\u00fccherei Initiative'', Bd 14, Freiburg i.Br. 1976\n* Erik von Kuehnelt-Leddihn: ''Die falsch gestellten Weichen. Der rote Faden 1789-1984'' [1985], zuletzt Wien 1989\n* Jean Raspail: ''Sire'', Bonn 2005\n* Gonzague de Reynold: ''Europas Einheit''. Jerusalem, Griechenland, Rom, M\u00fcnchen 1961\n\n[[Kategorie:Begriff]]"
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                        "*": "'''Rechte''' bezeichnet jene politischen Gruppierungen, die in st\u00e4ndischen, sp\u00e4ter in parlamentarischen Versammlungen rechts vom Pr\u00e4sidium sa\u00dfen. Diese Seite war die bevorzugte, das hei\u00dft, da\u00df sich dort diejenigen fanden, die wegen ihrer Loyalit\u00e4t gegen\u00fcber dem F\u00fcrsten ausgezeichnet werden sollten. Daraus ergab sich, da\u00df auf der Rechten seit der Franz\u00f6sischen Revolution der ''parti de r\u00e9sistance'' \u2013 die \u00bbPartei des Widerstandes\u00ab \u2013 zu finden war, also die Royalisten und Kirchentreuen, nach deren Ausschaltung die Gem\u00e4\u00dfigten, im 19. und 20. Jahrhundert ganz allgemein die [[Konservatismus|Konservativen]]. Mit deren Macht- und Ansehensverlust ging eine Umwertung einher, die zuletzt jenen absch\u00e4tzigen Beigeschmack erkl\u00e4rt, der dem Begriff \u00bbrechts\u00ab bis heute anhaftet.\n\nMan mu\u00df allerdings betonen, da\u00df es sich dabei um eine Verkehrung der urspr\u00fcnglichen Auffassung der Dinge handelt. Das ist nicht nur am merkbar positiven Klang der verwandten Begriffe \u2013 \u00bbRecht\u00ab, \u00bbrichtig\u00ab, \u00bbGerechtigkeit\u00ab, \u00bbrecht\u00ab \u2013 festzustellen, sondern auch an der universalen Bevorzugung der rechten Seite, vor allem der rechten Hand, ablesbar. In der Bibel wird klargestellt, da\u00df die Erl\u00f6sten am J\u00fcngsten Tag auf die rechte Seite Gottes treten werden und nach dem Apostolicum sitzt Christus dort, eben zur Rechten Gottes. Diese Seitensymbolik hat erst in der [[Moderne]] ihre Bedeutung verloren und in der Politik einer seltsamen \u00bbLinksmystik\u00ab (Peter Richard Rohden) Platz gemacht, die zu dem Versuch von [[Konservatismus|Konservativen]] und [[Liberalismus|Liberalen]] f\u00fchrte, sich durch linke Bezeichnungen zu tarnen, so da\u00df \u00bbRadikaldemokraten\u00ab und \u00bbRadikalsozialisten\u00ab vor dem Ersten Weltkrieg Bezeichnungen der b\u00fcrgerlichen [[Partei]]en Frankreichs waren; bei der Konstituierung des ersten Deutschen Bundestages 1949 wollte bezeichnenderweise keine Partei auf der rechten Seite des Plenums sitzen. In diesen Zusammenhang geh\u00f6ren auch alle m\u00f6glichen Versuche der Rechten, die Links-Rechts-Scheidung f\u00fcr \u00fcberholt zu erkl\u00e4ren.\n\n{{Zitat|Die urspr\u00fcngliche Form des menschlichen Denkens ist bin\u00e4r, dichotom. Sie stellt nat\u00fcrlicherweise zwei Absolutheiten, zwei gegens\u00e4tzliche Kategorien einander gegen\u00fcber: Tag/Nacht, Schwarz/Wei\u00df, Sie/Wir, gro\u00df/ klein, sch\u00f6n/h\u00e4\u00dflich, hoch/tief, yin/yang etc.|Emmanuel Todd}}\n\nDie wird allerdings immer wieder hergestellt, obwohl sich die von der Rechten vertretenen Inhalte im Laufe der beiden letzten Jahrhunderte deutlich gewandelt haben, so da\u00df ununterbrochen \u00bbNeue Rechte\u00ab entstehen, die von jeder \u00bbAlten Rechten\u00ab sehr viel klarer geschieden sind als eine \u00bbNeue Linke\u00ab von einer \u00bbAlten Linken\u00ab. Das hat vor allem damit zu tun, da\u00df die Rechte sich in einer Defensivposition befindet, die durch die Macht des gro\u00dfen Ver\u00e4nderungsprozesses bedingt ist, dem Europa seit dem [[Revolution|revolution\u00e4ren]] Zeitalter ausgesetzt war.\n\nDer erschwert die Verteidigung der [[Tradition]], die der Rechten besonders am Herzen liegt, w\u00e4hrend sich die dauernde Regeneration der Rechten daraus erkl\u00e4rt, da\u00df die anderen Kernelemente rechter [[Weltanschauung]] ihre Notwendigkeit trotzdem immer wieder unter Beweis stellen, sobald die Linke die Best\u00e4nde verwirtschaftet hat. Das hei\u00dft da\u00df die Rechte als \u00bbPartei des Widerstandes\u00ab tot ist, aber als \u00bbPartei der Ordnung\u00ab unsterblich. Ihre anthropologische Skepsis ([[Menschenbild]]) und ihr politischer [[Realismus]] f\u00fchren zwar unter verschiedenen Bedingungen zu verschiedenen Folgerungen, aber sie bleibt ein notwendiges Element jedes funktionst\u00fcchtigen politischen Systems.\n\n{{Zitat|Nicht Fortschritt und Beharrung (vulg\u00e4r Reaktion genannt), sondern Emanzipation und Institutionalisierung ist also die wirkliche Alternative zwischen Links und Rechts.|Eugen Lemberg}}\n\nAnders als \u00bb[[Mitte]]\u00ab ist \u00bbLinke\u00ab nur als Gegenbegriff zu Rechts bestimmbar. Damit werden jene politischen Gruppierungen bezeichnet, die vor allem das Ziel einer umfassenden Besitzgleichheit ([[Gerechtigkeit]]) anstreben. Sie geht zur\u00fcck auf die erw\u00e4hnte Sitzordnung des franz\u00f6sischen Parlaments, bei der der Vorsitzende \u2013 wie auch in fr\u00fcheren St\u00e4ndeversammlungen \u00fcblich \u2013 die Opposition auf die \u00bbschlechtere\u00ab, also die linke Seite setzte.\n\nAllerdings ist die Linke als ideologische Str\u00f6mung wesentlich \u00e4lter, denn egalit\u00e4re Programme spielten seit jeher eine Rolle in [[Gesellschaft|gesellschaftlichen]] Konflikten, so da\u00df man von einer \u00bbEwigen Linken\u00ab (Ernst Nolte) sprechen kann, die immer die Partei der Armen gegen die Partei der Reichen bildete. Neben existentieller Not und einer bestimmten Art von Gerechtigkeitsvorstellung wirkte dabei auch Neid auf den Wohlstand der anderen mit. Das erkl\u00e4rt die Regenerationsf\u00e4higkeit der Linken ebenso wie die Vielfalt der Motive, die dazu treiben, sich ihr anzuschlie\u00dfen. Grunds\u00e4tzlich mu\u00df zwischen denen, die nur die Konsequenz ihrer Klassenlage ziehen, den Mitleidigen und all jenen unterschieden werden, die hoffen von einer Umverteilung zu profitieren.\n\n{{Zitat|Rechts gibt es allzu viele, die schlafen, links allzu viele, die tr\u00e4umen. Unsere Aufgabe jedoch ist, wach zu bleiben.|Gustave Thibon}}\n\nOft wirken alle drei Impulse zusammen, was auch etwas von der au\u00dfergew\u00f6hnlichen Erfolgsgeschichte der Linken erkl\u00e4rt, die im 19. Jahrhundert zur st\u00e4rksten politischen Kraft [[Europa]]s wurde. Allerdings erf\u00fcllten sich ihre hochfliegenden Zukunftserwartungen nicht: weder die der [[Revolution|revolution\u00e4ren]] Fraktion, die mit einem vollst\u00e4ndigen Umsturz der bestehenden Besitzordnung rechnete, noch die der Reformisten, die eher auf einen gleitenden \u00dcbergang zum [[Sozialismus]] setzten.\n\nDas hatte bei einem Teil der Linken die Preisgabe des Endziels zur Folge, so da\u00df sich diese \u00bbSozial-Demokraten\u00ab kaum noch von der Anh\u00e4ngerschaft des progressiven [[Liberalismus]] unterschieden; eine zweite Gruppe, die \u00bbBolschewisten\u00ab, radikalisierte dagegen die bisher in Erw\u00e4gung gezogenen Mittel und schuf Kader von Berufsrevolution\u00e4ren ([[Elite]]), w\u00e4hrend die dritte Fraktion zu dem Ergebnis kam, da\u00df man das historische Subjekt falsch bestimmt hatte und nun annahm, da\u00df eben nicht die Klasse die neue Welt herauff\u00fchren werde, sondern die [[Nation]] oder die [[Rasse]].\n\nDerartige Vorstellungen waren der Linken von Anfang an nicht fremd. Gerade der Jakobinismus und dann der franz\u00f6sische Fr\u00fchsozialismus waren nachhaltig von Ideeng\u00e4ngen einer \u00bbreaktion\u00e4ren Linken\u00ab (Marc Crapez) bestimmt gewesen, die neben dem Nationalismus auch Rassenvorstellungen \u2013 in Sonderheit einem spezifischen linken Antisemitismus \u2013 anhing und eben keine egalit\u00e4re [[Ordnung]] f\u00fcr die Menschheit, sondern nur f\u00fcr eine abgrenzbare Gruppe wollte. Diese Affinit\u00e4t erkl\u00e4rt einiges im Hinblick auf den sonst unverst\u00e4ndlichen Tatbestand, da\u00df der [[Faschismus]] wesentlich durch Renegaten der Linken (Mussolini, Panunzio) geschaffen oder weitergef\u00fchrt (Mosley, D\u00e9at, Doriot, de Man) wurde.\n\n{{Zitat|Im Kern ist die Linke traurig.|David Levy}}\n\nNach dem Scheitern des Faschismus wie des Bolschewismus geh\u00f6rte die Sozialdemokratie zu den Siegern des gro\u00dfen ideologischen Konflikts und in mancher Hinsicht trifft die Formulierung Ralf Dahrendorfs den Kern, der das 20. als das \u00bbsozialdemokratische Jahrhundert\u00ab bezeichnet hat. Mit dessen Ende wurde allerdings auch die popul\u00e4re Vorstellung fragw\u00fcrdig, ob das bis dahin so erfolgreiche B\u00fcndnis der Linken mit B\u00fcrokratie und Sozialtechnologie auf die Dauer erfolgreich sein k\u00f6nne. Hier wie in vielen anderen Bereichen der modernen [[Masse]]ngesellschaft gilt der Grundsatz, da\u00df man von Voraussetzungen lebt, die man nicht zu erhalten vermag. Faktisch haben die Durchsetzung der linken Ideologie und die Praxis des Wohlfahrtsstaats zu Anspr\u00fcchen gef\u00fchrt, die kaum auf Dauer zu befriedigen sein werden und jedenfalls dazu zwingen, wieder strikter zwischen \u00bbGleichen\u00ab und \u00bbUngleichen\u00ab zu scheiden.\n\n== Literatur ==\n* Marc Crapez: ''La gauche r\u00e9actionnaire'', Paris 1997.\n* Marc Crapez: ''Naissance de la gauche'', Paris 1998.\n* Hermann Heller: ''Politische Ideenkreise'' [1926], Werke, Abt. 2, zuletzt Leiden 1971.\n* Klaus Hoff: ''Rechts und Links. Zwei Schlagworte auf dem Pr\u00fcfstand'', Krefeld 1992.\n* Hanno Kesting: ''Herrschaft und Knechtschaft'', Freiburg i.Br. 1973.\n* Ernst Nolte: ''Marxismus und Industrielle Revolution'', Stuttgart 1983.\n* Ernst Nolte: ''Historische Existenz'', M\u00fcnchen 1998.\n* Anton Peisl und Armin Mohler (Hrsg.): ''Kursbuch der Weltanschauungen, Schriften der Carl Friedrich von Siemens Stiftung'', Bd 4, Frankfurt a.M. 1980.\n* Jacques du Perron: ''Droite et Gauche. Tradition et R\u00e9volution'', Puiseaux 1991.\n* Zeev Sternhell: ''Faschistische Ideologie'', Berlin 2002.\n\n[[Kategorie:Begriff]]"
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